Moin, ich bin Antje

Als ganzheitliche Resilienztrainerin unterstütze ich Frauen
auf ihrer Reise zurück in ein eigenverantwortliches,
selbstbestimmtes, erfüllendes und glückliches Leben,
so dass ihnen anschließend nicht nur eine eigene gesunde
Führung gelingt, sondern sie ebenso Mitarbeiter*innen und 
Familie bewusst und mit mehr Leichtigkeit führen können.

Moin, ich bin Antje

Als ganzheitliche Resilienztrainerin unterstütze
ich Frauen auf ihrer Reise zurück in ein
eigenverantwortliches, selbstbestimmtes,
erfüllendes und glückliches Leben, so dass
ihnen anschließend nicht nur eine eigene
gesunde Führung gelingt, sondern sie ebenso
Mitarbeiter*innen und Familie bewusst und
mit mehr Leichtigkeit führen können.

Du bist hier richtig, wenn …

…du endlich rausmöchtest aus der Tretmühle der Energielosigkeit und Fremdbestimmtheit und dich
nach einem eigenverantwortlichen, selbst bestimmten, erfüllenden, freiheitlichen und glücklichen Leben sowohl im privaten als auch im beruflichen Alltag sehnst.

…du Empowerment über Resilienzförderung und gesunder Führung als Zukunftskompetenz siehst, mit
der du nicht nur dich, sondern auch deine Mitmenschen (Mitarbeiter*innen und Familie) zu einem gesundheits-bewussten und damit leistungsfördernden Verhalten motivieren kannst und damit ganz andere Ergebnisse erzielst.

…du jetzt den Zeitpunkt siehst, in dich und deine Zukunft zu investieren und auch am Ball bleibst, wenn du mal einen Einbruch hast. 

 

…du voller Energie, Selbstbewusstsein, neuen Glaubens-sätzen und einer unumstößlichen Haltung DEINE Zukunft rocken möchtest.

Lass uns den Weg gemeinsam gehen!

meine vision

Schon aus der Ernährungsmedizin wissen wir, dass einzeln zugeführte Vitamine bei weitem nicht den Impact auf unser Immunsystem und unsere Gesundheit haben, wie ein Zusammenspiel voneinander sich bedingender Vitamine und Nährstoffe.

Das gleiche Prinzip gilt für mich auch im Bereich Resilienz & Salutogenese, also der Gesunderhaltung von Körper, Geist & Seele.

Aus eigenen Erfahrungen innerhalb meiner Tätigkeit und auch aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse vertrete ich deshalb die Meinung, dass die  Auseinandersetzung mit den 7 Säulen der Resilienz nur dann nachhaltig ist, wenn wir uns über die reine Betrachtung und kognitive Beschäftigung auch körperlich damit auseinandersetzen. 

So kann der Mensch also nur dann eine Work-Health-Balance erleben und dabei gesund durchs Leben gehen, wenn wir ihn ganzheitlich betrachten. Und das erlebst du auch in meinem Coaching in Verbindung mit Körper- & Stimmarbeit sowie Achtsamkeitstraining & Ernährungsimpulsen.

 

Kunden über mich


Unglaublich, welche Power & Disziplin du an den Tag legst. Wie du trotz „Niederlagen“ immer wieder aufstehst, positiv bleibst und voran gehst. Außerdem beeindruckt mich die außergewöhnliche Kombination von deiner Stimme & Sportlichkeit.

Yvonne, Hamburg

Gut 13 Jahre lang brachtest du uns jeden Mittwoch in deiner sympathischen und mit-reißenden Art in die Bewegung. Wenn man dich in Aktion sieht, kann man nicht anders, man muss einfach mitmachen. Was für ein befreiendes Gefühl am Ende jeder Stunde.

Michaela, Kiel


Ich kenne kaum einen Menschen, der mit so viel Fröhlichkeit, Power, Leidenschaft und Positivität die Menschen um sich herum inspiriert und verzaubert wie du!

Antje, Kiel

Mein Sprung in die Selbständigkeit

Man kann nicht sagen, dass sich der Gedanke an eine Selbst-ständigkeit schon als Kind entwickelt hat, aber ich hatte schon immer ein Faible für Menschen. Zunächst besonders für die Schwächsten unter uns – die Kinder. Damals war mir noch gar nicht klar, dass ich ganz intuitiv im Sinne des Karmic Management gehandelt habe: verzweifle nicht an deiner Situation, sondern kümmere dich um Menschen, denen es ähnlich geht und hilf ihnen. Das wird dich heilen.

Dieser Prozess dauerte allerdings noch eine Weile. Vorher brauchte ich anscheinend noch ein paar andere Stationen auf dem Weg, aber ich kann mich noch heute daran erinnern, wie ich als Jugendliche eines Abends beim Einschlafen davon träumte, dass ich fliegen kann. Ich kreiste oben am Himmel und alle schauten zu mir hoch. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, weil ich spürte, dass ich in Wirklichkeit viel mehr kann als mir zugetraut wurde. Und auch viel mehr als ich mir selbst zugetraut habe.

Da die Diagnose ADHS in Verbindung mit der Vergabe entsprechender Medikamente zu meiner Kindheit zum Glück noch nicht auf der Tagesordnung stand, steckten mich meine Eltern in einen Sportverein, wo ich mich austoben konnte. Parallel dazu wurde ich auch in einer Musikschule angemeldet und merkte sehr schnell, dass ich die Kombination von Beidem liebte. Das Trio meiner Leidenschaften wurde perfekt mit meinen ersten Schauspielerfahrungen in der Theater-AG meiner Schule.

All das trug immens dazu bei, dass ich, wenn auch nicht gleich intensivstes Selbstbewusstsein, so jedoch Selbstwirksamkeit erlebte. Eines der wichtigsten Grundpfeiler für Resilienz.

Wie ging es weiter

Nach meinem Abitur zog es mich nicht gleich an die Uni. Ich wollte nicht studieren, weil alle Welt studierte, aber es gab auch nichts, was ich mir zutraute.

So landete ich über eine einjährige Ausbildung irgendwann als Vertriebsassistentin bei einer Siemens-Tochter und begegnete den ersten Computern. Diese faszinierten mich so dermaßen, dass ich schnell als Anlaufstelle bei Fragen galt. Die Welt der IT hatte mich in ihren Fängen. Ich kündigte und begann mein duales Studium der Wirtschaftsinformatik.

Anschließend erwartete mich die nächste Stufe außerhalb meiner Komfortzone: Key-Account-Managerin für Großkunden: akquirieren, beraten, verkaufen, betreuen. Klein-Antje musste mit Vorständen und Entscheidern reden. Aber es zahlte sich aus.

Einige Jahre später übernahm ich in einer neu eröffneten Nieder-lassung eines bundesweit vertretenden EDV-Systemhauses neben dem Außendienst das Qualitätsmanagement sowie die Verant-wortung für den Einkauf und die Logistik.

Meine Rückkehr

Einen Höhepunkt bildeten schließlich die Geburten meiner beiden Kinder. Ich beschloss, die IT-Branche an den Nagel zu hängen, widmete mich der Erziehung meiner Kinder, inszenierte Kinder-musicals, bot Eltern-Kind-Musikgruppen an und begann mit einer berufsbegleitenden Qualifizierung sowie meiner Selbstständigkeit als Musik- & Bewegungspädagogin. Das war 2004. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits 40.

Durch das Prinzip der Rhythmik (Verbindung von Musik & Bewegung) und der Beschäftigung mit den Polaritäten über Musik und Bewegung wurde ich allmählich weicher mit mir. Das zeigte sich auch in meinen viel fließenderen Bewegungen. Meine harte Schutzmauer bröckelte. Als externe Musikfachkraft wurde ich in einige Kindertages-stätten geholt und schließlich sogar an die Sozialpädagogische Fachschule.

Inzwischen bin ich geprüfte Berufspädagogin und unterrichte nach wie vor an einer sozialpädagogischen Fachschulen die Fächer Musik-, Bewegungs-, Spiel- und Theaterpädagogik, biete jedoch auch freiberuflich über verschiedene Institutionen Seminare für pädagogische Fach- und Führungskräfte an. Mehrere 1000 Menschen, sowohl Kinder als auch Jugendliche & Erwachsene, konnte ich bislang über die Kombination von Musik, Bewegung und Theater in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit unterstützen.

Im Laufe der Jahre habe ich neben der Ausbildung zur Musik- & Bewegungspädagogin/Rhythmikerin noch weitere Qualifikationen abgeschlossen und sukzessive in meine Arbeit eingebaut:

– eine klassische Gesangausbildung
– Zertifizierungen als Ernährungsberaterin
– Zertifizierungen als Fitness- und Pilatestrainerin
– Zertifizierungen als Trainerin für PME und Faszien

Mit der Ausbildung zur Resilienztrainerin nach LOOVANZ (siehe auch Trainerregister unter https://www.loovanz.de/) setzte ich einen Rahmen um all die Qualifikationen.

So verbinde ich heute die Erkenntnisse aus der Resilienzforschung mit den Prinzipien der Rhythmik und runde mein Resilienztraining mit Theater-, Stimm- und Achtsamkeitsübungen sowie mit Ernährungsimpulsen ab.

Und was gibt’s sonst noch über mich zu erzählen?

Fact 1

Ich liebe es, auf meiner „Red Lady“ durch die Welt zu fahren und dabei Land und Leute kennenzulernen. Besonders gefällt es mir dabei, abseits der Straßen unterwegs zu sein. Ein richtiges Bikerparadies findest du an der Westküste Norwegens. Allerdings habe ich im 1. Corona-Jahr auch Deutschland neu lieben gelernt. 

Fact 2

Auch liebe ich es, mit meiner Combo „Mousse au Jazz“ auf der Bühne zu stehen. Mein aller-schönstes Erlebnis war ein Auftritt in dem Teatro Municipal in Cusco, Peru, wo bei der Zugabe viele aus dem Publikum auf die Bühne gekommen sind und getanzt haben! Du findest uns unter
www.mousse-au-jazz.de

Fun Fact

Ich dusche jeden morgen unter kaltem Wasser und schrubbe meine Haut mit einer Nagelbürste ab. Nicht, dass ich über Nacht so dreckig geworden wäre, aber zum einen reinige ich dadurch meine Poren, zum anderen fördere ich damit meine Durchblutung. #BärenhabenauchkeineCellulite

Bereit, dem Druck von außen entgegenzutreten und ein Leben voller emotionaler Stabilität, Selbstbestimmtheit & Antriebsstärke zu führen?